Nach dem Tod des Constantius rufen seine Truppen seinen Sohn Konstantin zum neuen Augustus aus. Sie sind mit einem Schwert bewaffnet und ihr Haupt wird von flachen Kappen bedeckt. Mit dieser Ernennung von vier Kaisern könnte er eine der Tetrarchie ähnliche Nachfolgeordnung etabliert haben,[48] die aber nach Konstantins Tod 337 nach einer Reihe von Morden, in denen auch Dalmatius starb, scheiterte. [5] Galerius, seit dem Tod des Constantius senior Augustus,[6] erkannte die Herrschaftserhebung Konstantins an, allerdings nur im Rang eines Caesaren (dritte Tetrarchie). Schon 286 hatte Diokletian seinen Freund Maximian zum zweiten Augustus ernannt und das Reich in zwei Hälften geteilt: Maximian regierte im Westen, Diokletian im Osten. Die Benennung der Tetrarchen der Porphyrgruppe von links nach rechts wäre somit folgende: die Caesares Galerius und Constantius, sodann die Augusti Diokletian und Maximian. [12] Diokletian und Maximian, die nun auf Inschriften und Münzen als seniores Augusti, teilweise zusätzlich als patres impp. In der Zwischenzeit hatte Maxentius in Rom mit Versorgungsproblemen zu kämpfen: Africa, die wichtigste Quelle von Getreidelieferungen für die alte Hauptstadt, hatte sich im Frühjahr 309 unter Domitius Alexander gegen ihn erhoben. Anschließend musste Maximian zu Konstantin fliehen.[13]. 1. kam auch nach dem Tod seiner beiden Brüder mit den Nachwirkungen der Tetrarchie in Berührung: 353/354 geriet er in einen Konflikt mit seinem Caesar Constantius Gallus, der auch durch die unterschiedlichen Interpretationen der Tetrarchie ausgelöst wurde: Während Constantius seinen Cousin Gallus als Herrscher mit repräsentativen Aufgaben betrachtete, dem er klar übergeordnet war, reklamierte der Caesar für sich eine autonome Stellung mit weitreichenden Kompetenzen, die ihm eigene politische Maßnahmen gestattete. Diokletian, als Augustus des Ostens, machte 293 Galerius zum Caesar. Die Quellenlage zur Geschichte der Tetrarchie und generell zur diokletianisch-konstantinischen Zeit ist eher dürftig. Auflösung der Tetrarchie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] → Hauptartikel : Auflösung der römischen Tetrarchie Als Constantius Chlorus 306 starb, wurde sein Sohn Konstantin von den Truppen zum Augustus ausgerufen, kurz darauf machte sich Maxentius , der Sohn Maximians, in Rom zum (von den anderen Kaisern nicht anerkannten) Augustus. Am 1. Die Seniorkaiser adoptierten je einen Juniorkaiser (Caesar), der später sein Nachfolger werden sollte. [20] Wolfgang Kuhoff zufolge sollte dies „eine radikale Abkehr von den ideologischen Grundlagen der tetrarchischen Herrschaftsform ausdrücken“. [22], Der Kampf zwischen Maxentius und Konstantin wurde zunächst noch vor allem mit Worten geführt: Maxentius warf Konstantin vor, er habe seinen Vater Maximian ermordet, Konstantin behauptete, sein Gegner sei ein Bastard Maximians. Seine herausgehobene Position betonte Diocletian zusätzlich durch die Annahme des Herrschertitels »Iovius« (abgeleitet von Jupiter, der höchsten römischen Gottheit). Licinius verbündete sich mit Konstantin und verlobte sich mit dessen Halbschwester Constantia, Maximinus verständigte sich mit Maxentius. Constantius herrschte im Westen des Reiches von Trier aus über Gallien, Britannien und Hispanien; Galerius, dessen Regierungssitz sich in Thessalonike (zeitweise auch Serdica und Sirmium) befand, über die Balkanprovinzen und Kleinasien. Die politische Instabilität der Reichskrise, in der die ständigen Usurpationen zu einer Lähmung des gesamten Reiches führten, bekämpfte Diokletian 293 mit der Einführung der Tetrarchie. In den Jahren 303–305 kam es, wie gesagt, zu einer reichsweiten Christenverfolgung. Auf der Konferenz wurde nun vereinbart, dass Konstantin Caesar statt Augustus bleiben sollte. Diese ist im Zusammenhang mit der religiösen Begründung der Tetrarchie zu sehen: Diokletian betrachtete Jupiter, Maximian Hercules als Schutzgottheit; diesen Göttern zu opfern, galt daher als Ausdruck von Loyalität. Auch zwischen den beiden verbliebenen Kaisern kam es mehrfach zu kriegerischen Auseinandersetzungen, die schließlich 324 mit dem endgültigen Sieg Konstantins endeten. Das Reich wurde dabei administrativ in einer West- und Osthälfte neu organisiert. als ein Wendepunkt, der die Spätantike einleitete. 305 traten die Augusti Diokletian und Maximian zugunsten ihrer Caesares als aktive Kaiser zurück. Diokletian konnte außerdem Maximian erneut zur Abdankung bewegen. Anschließend gelang ihm in der Schlacht von Verona ein Sieg gegen Maxentius’ fähigen Prätorianerpräfekten Ruricius Pompeianus. – waren biologische Söhne Konstantins ohne echte eigene Verantwortung. [39], Im Herbst 316 standen sich Konstantin und Licinius schließlich zum ersten Mal auf dem Balkan mit Truppen gegenüber. Die Christen im Osten interpretierten den Sieg als göttliche Fügung. Unter Kaiser Diokletian (*um 240, †313/316, Kaiser von 284 bis 305) wurde das Reich im Jahr 293 neu geordnet. Dabei konnte er sich in seinem Reichsteil auf eine Mehrheit der Bevölkerung stützen, die nach wie vor den alten Religionen anhing. Das Reich wurde von sogenannten Soldatenkaisern regiert, die nicht selten selbst aus der Armee stammten und meist fast alleine vom Heer bestimmt wurden. Crispus war wohl zwölf, Licinianus keine zwei Jahre alt und Konstantin II. Mai 293, Galerius, ist in der Forschung umstritten. 238 gab es mit Pupienus und Balbinus erstmals zwei formal vollkommen gleichberechtigte Kaiser, und Valerian und Gallienus, beide im Rang eines Augustus, teilten die Herrschaft im ungeteilten Reich unter sich auf. Zudem wurde eine kaiserliche Zentralverwaltung (militia officialis) geschaffen. Er musste jedoch Ende April auf dem Campus Ergenus bei Adrianopel (heute Edirne) eine schwere Niederlage gegen den aus dem Westen zurückgekehrten Licinius hinnehmen. Schließlich ist noch eine umfassende Steuerreform zu nennen, die die für das Heer notwendigen Mittel sichern sollte. Gesetze, die ein Augustus oder Caesar erließ, galten dabei grundsätzlich für das ganze Imperium Romanum. [43] Licinius ließ für Konstantin geprägte Münzen einschmelzen und erkannte die von diesem für die Jahre 323 und 324 bestimmten Konsuln nicht mehr an. Um die Bürgerkriege zu beenden, musste Diokletian vor allem das Kaisertum stabilisieren. Mai 305 traten Diokletian und Maximian in zwei Staatsakten in Nikomedia (Diokletian) bzw. [52] Auch der Verlust mehrerer späterer Geschichtswerke, in denen die Auflösung der Tetrarchie behandelt wurde (wie den entsprechenden Partien bei Ammianus Marcellinus sowie bei Virius Nicomachus Flavianus, der vermutlich die Kaiserzeit behandelt hat), erschwert eine Rekonstruktion nicht unerheblich. einsetzende Auflösung der Tetrarchie hinaus behielten einzelne hier entstandene politische Ideen ihre Geltung; so blieb insbesondere das Mehrkaisertum bis 476/80 die Regel. Darüber hinaus spielten weitere diokletianische Herrschaftsideen über 324 hinaus eine Rolle. For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Auflösung der römischen Tetrarchie . Oktober 312 n. Chr. Danach gewann er Mailand und Aquileia, die sich offenbar kampflos ergaben, und stand Ende Oktober vor den Toren Roms. 120.89, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Römische_Tetrarchie&oldid=203029024, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Erhalten ist auch ein knappes anonymes Geschichtswerk aus dem 4. Licinius unterlag Konstantin bei Cibalae und Mardia und verlor den Großteil seines europäischen Herrschaftsgebiets; lediglich Thrakien und Moesien verblieben unter seiner Kontrolle. Jahrhundert) Wer wie die Christen die Götter nicht achtete und verehrte, achtete nach dieser Vorstellung auch die Kaiser nicht, die sich ihnen unterstellten. Auf der Strecke blieb bei den Vereinbarungen Maximians eigener Sohn Maxentius. Galerius und Licinius wurden Augusti, Konstantin und Maximinus Daia erhielten den neuen Titel filii Augustorum (faktisch handelte es sich um Caesaren). Anstelle des ermordeten Severus wird Licinius zum Augustus ernannt und beauftragt, gegen Maxentius vorzugehen. Das Reich wurde administrativ in eine westliche und eine östliche Hälfte aufgeteilt. Allerdings sind einige Fragmente des Anonymus post Dionem erhalten geblieben, die sich auf diese Zeit beziehen. Bereits im Jahr 285 n. Chr. von Kaiser Diokletian eingeführt wurde und nach seinem Rücktritt 305 n. Chr. So wurden die Provinzeinteilung und das Militär reformiert. Zeitgenössische Autoren betonten folgerichtig, dass das Reich weiterhin eine Monarchie sei, in der der eigentliche Herrscher von seinen drei Kollegen unterstützt werde, die Anteil an seiner kaiserlichen Macht hätten. (Der Tag, an dem die Schlacht an der Milvischen Brücke stattfand) für die Ziegel der 22. Jahrhunderts war durch eine hohe politische Instabilität gekennzeichnet: Oft gab es mehrere Kaiser, die sich gegenseitig bekämpften, kaum einer der Kaiser in dieser Zeit starb eines natürlichen Todes – 235–285 gab es insgesamt 70 Kaiser. ): https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Auflösung_der_römischen_Tetrarchie&oldid=196261408, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Maxentius, dessen Herrschaft über Italien und. Das System bot Vorteile: Das System funktionierte in den ersten Jahren recht gut. Jahrzehntelang wurde das Imperium von einer Kette von Bürgerkriegen geplagt, die auch das Ansehen des Kaisertums beschädigten. Dem entsprechende Motive wurden auch auf den Münzen des Maximianus geprägt. Die christenfeindliche Politik der tetrarchischen Kaiser resultierte auch aus der Legitimation, die sie aus einer Verbindung mit den römischen Göttern – speziell zu Jupiter und Hercules – zogen. [6] Maximian sei dieser Überlieferung zufolge gleichfalls zurückgetreten, um das auf Symmetrie und Eintracht (concordia) gegründete System der Tetrarchie nicht zu gefährden. Indem die Kaiser verdienten Militärs die Möglichkeit boten, in das Herrscherkollegium aufgenommen zu werden, statt den Zugang zur Macht wie zuvor an eine einzige Familie zu binden, bot sich ehrgeizigen Männern eine Alternative zur Usurpation. [53], Ausgewählte literarische Quellen in englischer Übersetzung bietet Roger Rees’ Diocletian and the Tetrarchy. Er leitete administrative, wirtschaftliche und militärische Reformen ein, um das krisengeschüttelte Reich zu stabilisieren. Bruno Bleckmann kommentiert: „Die historische Bedeutung der von Diokletian geschaffenen Tetrarchie […] ist […] darin begründet, daß von nun an römische Kaiserherrschaft so gut wie ausnahmslos nur als die Herrschaft mehrerer Kaiser gestaltet wird.“[46]. 17 Demandt, Alexander: Der Fall Roms - Die Auflösung des römischen Reichs im Urteil der Nachwelt. Ihm als auctor imperii verdankten die Übrigen ihr Kaisertum. Maximinus bemühte sich deshalb, das Christentum zurückzudrängen und die alten Kulte zu stärken. Constantius Chlorus und Galerius rückten als Augusti nach, neue Caesares wurden Severus im Westen und Maximinus Daia im Osten. Da das Römische Reich wegen seiner universalen Ausdehnung zu groß für eine zentrale Regierung geworden war, führte er das System der Tetrarchie (Viererherrschaft) ein. Eventuell gehörte auch Candidianus kurzzeitig dem Herrscherkollegium an. Nach dem Sieg gegen Maximian löste sich Konstantin von der fiktiven tetrarchischen Dynastie der Herculier. [17], Während Licinius an der Donaugrenze gegen äußere Feinde kämpfte, nahm Konstantin im Inneren den Kampf gegen die Gegner der in der Kaiserkonferenz festgelegten Ordnung auf. Diese Phase war durch eine hohe politische Instabilität gekennzeichnet: Von außen war das Reich an Rhein und Donau ständig durch die Germanen und im Osten durch die neupersischen Sassaniden gefährdet, im Innern schwächten ständige Unruhen und Usurpationen das Reich. Barth Collection library_of_congress; americana English: The tetrarchs (from the Greek words for "Four rules") were the four co-rulers that governed the Roman Empire as long as Diocletian's reform lasted. Um der Inflation zu begegnen, erließ er ein Höchstpreisedikt und beendete die Münzverschlechterung früherer Kaiser. Licinius, den Kandidaten des Galerius für die Nachfolge des Severus als Augustus des Westens. Zu den Ereignissen nach dem Tod des Galerius Lactantius. Kurzzeitig reklamierten also mit den Kaisern der in Carnuntum festgelegten dritten Tetrarchie, Maxentius, Maximian und Domitius Alexander sieben Männer den Titel eines Augustus für sich. Nach dem Sieg Konstantins über Licinius spielten tetrarchische Vorstellungen weiterhin eine Rolle. Er habe nach einer göttlichen Vision seine Soldaten vor der Schlacht das Christusmonogramm auf die Schilde malen lassen. Ein weiteres wichtiges Argument stellt der Bau des Diokletianspalasts in Spalato (Kroatien) dar. Leipzig. Auch über die mit der Ausrufung Konstantins zum Kaiser 306 n. Chr. Zugleich strebten gerade die römischen Truppen in Kampfzonen nach „Kaisernähe“. Die Auflösung der römischen Tetrarchie war der Prozess in der römischen Geschichte, der in den Jahren 306–324 zum Ende des von Kaiser Diokletian begründeten Vierkaisersystems führte. Am 1. Galerius erhebt allerdings Severus zum neuen iunior Augustus und findet Konstantin mit dem Rang eines Caesar ab. Einige Forscher folgen dagegen der (allerdings erkennbar feindseligen) Darstellung des Lactanz, der zufolge Galerius 305 den Rücktritt Diokletians veranlasst und durchgesetzt habe. Der senior Augustus Galerius, der noch kurz vor seinem Tod in einem Toleranzedikt die 303 von seinem Vorgänger Diokletian begonnenen Christenverfolgungen für beendet erklärt hatte,[29] war Anfang Mai 311 gestorben. [35], Während sich Licinius in Italien aufhielt, überquerte Maximinus Daia mit seinen Truppen den Bosporus und eroberte die auf der europäischen Seite gelegene Stadt Byzantion, das spätere Konstantinopel. Ihr äußeres Erscheinungsbild deckt sich fast exakt, wodurch eine Benennung der Personen mit Hilfe ihrer Porträts unmöglich ist. Auch Candidianus sowie Severianus, der Sohn des Severus, fanden den Tod. - Auch bei der Dyarchie wurden Ost und West vertauscht. Am 1. Eine ausführliche Diskussion der Quellen und der Forschung zu diesem Aspekt bietet Kuhoff, Kampmann, Die Münzen der römischen Kaiserzeit, Regenstauf 2004, S. 372 Nr. Es sah vier Herrscher im Kaiserrang vor (zwei Seniorkaiser mit dem Titel Augustus und zwei Juniorkaiser mit dem Titel Caesar). Da zeitgenössische schriftliche Quellen fehlen, spätere unzuverlässig sind, wissen wir über die Auflösung der römischen Herrschaft und die germanische Landnahme in Britannien sehr wenig. Folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Zeit von der Entstehung bis zur Auflösung der Römischen Tetrarchie. Lucius Calpurnius Piso Frugi Licinianus durch die Verleihung des Titels Caesar zu seinem Nachfolger designiert und ihn damit bereits protokollarisch in den Rang eines Kaisers erhoben. Die 311 erfolgte Aufteilung des Ostens sollte nicht von Dauer sein. Gewürdigt wurde vor allem seine umfassende Reformtätigkeit im zivilen wie militärischen Bereich des römischen Staates, doch beruhte diese im wesentlichen auf konsequenten Schlußfolgerungen aus den Fehlern der Vergangenheit. Constantius II. [32] Einen neuen Caesar ernannte er nicht. Even so, the term did not catch on in the literature until Otto Seeck used it in 1897. Auflösung der Tetrarchie → Hauptartikel: Auflösung der römischen Tetrarchie. Nach dem von Diokletian im Jahr 293 begründeten tetrarchischen System hätte jedoch der bisherige Unterkaiser (Caesar) des Constantius, Severus, zum Augustus aufsteigen müssen. [34], Spätestens jetzt wurde die Religionspolitik der Kaiser auch zu einem bedeutenden politischen Faktor im Kampf um die Macht. Die Herrscher sind ohne individuelle Züge ihrer Persönlichkeit dargestellt, ihre Bildnisse, ganz im Sinne ihrer gleichberechtigten Regentschaft, beinahe einheitlich ausgearbeitet. This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license. Konstantin brauchte die Stadt nicht lange zu belagern: Maximians Soldaten erkannten die aussichtslose Lage ihres Kaisers und öffneten die Tore. [10], Dass nach dem Rücktritt Diokletians Münzen geprägt wurden, die ihn auf der Porträtseite leicht gebeugt darstellen und auf der Rückseite mit der Umschrift PROVIDENTIA DEORVM QVIES AVGG die göttliche Vorsehung der ruhenden Augusti zeigen, könnte als Indiz gedeutet werden, dass für eine zeitlich befristete Herrschaft geworben werden sollte. Wann Diokletian diese Entscheidung traf und welche Gründe ihn dazu bewogen, ist umstritten. [45] Diokletians tetrarchisches System war damit endgültig gescheitert: Es gab mit Konstantin nur noch einen Augustus und die drei verbliebenen Caesares – Crispus, Konstantin II. Auch in der Propaganda betonten die Tetrarchen ihre Eintracht (concordia). Alle Figuren sind gleich groß, tragen eine gleich ausgearbeitete Schutzpanzerung und einen schweren Soldatenmantel (Chlamys). Zum Tod der Familienmitglieder der Tetrarchen siehe Lactantius, Zu Konstantins Feldzügen im Osten Zosimos. Die Kontrolle über Africa konnte Maxentius erst 310 wieder zurückgewinnen; er feierte den Sieg über Domitius Alexander als Triumph – den letzten, der im alten Stil gefeiert wurde – über Roms alten Gegner Karthago.
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